Kapitalstruktur bezieht sich auf die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Arten von Kapital, die ein Unternehmen besitzt und verwendet, einschließlich Fremdkapital (Schulden), Eigenkapital (Aktienkapital) und anderen Finanzquellen. Dies betrifft jede Art von Kapital, welches das Unternehmen einsetzt und beschreibt, was das Verhältnis zwischen dem Schulden– und Aktienkapital des Unternehmens ist. Eine gesunde Kapitalstruktur hilft Unternehmen, ihr Risiko zu managen, liquid zu bleiben und finanzielle Erträge zu erzielen.
Kapitalstrukturregeln
Die Kapitalstrukturregeln sind Vorschriften, die eine Regulierung des Umgangs der Unternehmen mit ihrem finanziellen Vermögen vorsehen. Dieser Rahmen hilft staatlichen Behörden und anderen Vertretern dabei, sicherzustellen, dass das Geld der Firma effektiv und verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Das Ziel der Kapitalstrukturregeln ist es, alle finanziellen Aktivitäten der Unternehmen zu überwachen. Unternehmen müssen Regeln beachten, die untersuchen Faktoren wie den Eigenkapitalanteil, Debitorenlaufzeiten, Kreditstärke und Finanzvermögen. Diese Richtlinien können in verschiedene Strukturen unterteilt werden: Kernkapitalregeln, Simplified–Kapitalregeln und Comprehensive–Kapitalregeln.
